Hohe Gebäude lehren uns das Fürchten

Hohe Gebäude lehren uns das Fürchten

Hohe Gebäude versus Geborgenheit

Kurz nachdem ich den blog über Geborgenheit geschrieben hatte, ist mir ein wissenschaftlicher Artikel in die Hände gefallen, der es in sich hat. Die Kernbotschaft lautet:

„Hohe Gebäude lehren uns das Fürchten, sie verlangsamen unsere Bewegungen und unser Denken.“

Hohe Gebäude bewirken eine Haltung der Ehrfurcht. Die Folge ist ein Erstarren im Tun und im Denken, also ein Art Totstellreflex. Im Originaltext wird dies „freezing“ genannt.

Wirkung häufig erwünscht

Betrachtet man vor allem moderne Bürogebäude großer Banken, Konzerne oder auch Verwaltungsgebäude, so wird klar, dass der Sinn von Architektur häufig nicht darin liegt Wohlbehagen und Gesundheit zu fördern, sondern darin, Positionen zu vertreten und Macht zu demonstrieren. Den Inhabern dieser Gebäude wird Macht zugeschrieben, die sie auch haben, wenn wir bei der Betrachtung dieser Gebäude „einfrieren“. In diesem Zustand ist man nicht mehr sehr handlungsfähig und natürlich manipulierbar.

Dieses Thema möchte ich nicht länger zerreden oder zerschreiben. Ich vermute, Sie wissen wovon ich spreche und würde mich freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen dazu mitteilen.

Bauen für Geborgenheit

Bauen für Geborgenheit

Bauen für Geborgenheit bedeutet, das wichtigste aller Wohnbedürfnisse in der Raumgestaltung umzusetzen.

Es gibt kein anderes Bedürfnis, dass so häufig genannt wird, wenn ich Einfamilienhäuser plane. Geborgenheit und Behaglichkeit sind die zwei grundlegenden Wohnbedürfnisse, weil es beim Wohnen genau darum geht. Wir wollen einen Ort gestalten, wo wir den Unbilden unserer Umwelt entfliehen können. Geborgenheit und Behaglichkeit hängen zusammen, sind ähnliche Bedürfnisse, aber doch nicht gleich. Hier wollen wir uns mit der Geborgenheit beschäftigen.

Geborgenheit als Erbe unserer Menschheitsgeschichte

Unsere Urinstinkte sagen uns, dass wir Geborgenheit brauchen. Wieso ist das so? Geborgenheit leitet sich ab vom Wort „bergen“, also in Sicherheit bringen. In frühen Zeiten der Menschheitsgeschichte waren wir laufend von Gefahren umgeben. Der vielzitierte „Säbelzahntiger“ ist nur ein Beispiel dafür. Also haben diese frühen Menschen auch Orte gesucht, wo sie den Gefahren trotzen konnten und wo sie sich sicher fühlten. Die Suche nach diesen sicheren Orten begleitet uns daher als Erbe aus unserer Geschichte. Brauchen wir nicht mehr Obacht zu geben, dann können wir auch entspannen und damit entsteht Wohlgefühl.

Das Gefühl in Sicherheit zu sein und keine Gefahren fürchten zu müssen, ermöglicht uns erst eine Entspannung und Erholung, die wir für das Gesundbleiben dringend brauchen. Somit ist Geborgenheit ein wichtiger Gesundheitsfaktor.

Die Grundformel zum Bauen für Geborgenheit

Wir fühlen uns sicher und geborgen, wenn wir unsere Umgebung überblicken können, uns aber gleichzeitig in einem geschützten Raum befinden. „Sehen ohne gesehen zu werden“ – das ist die Grundformel für räumliche Geborgenheit. Mit dieser Grundformel können wir an jedem Platz, wo wir Geborgenheit wünschen, diese auch herstellen. Wir können sowohl das Sehen, als auch das Gesehen werden, fein abstimmen. Sowohl Ausblick als auch Blickschutz von außen, können in unterschiedlichem Ausmaß hergestellt werden. Es macht einen Unterschied, ob wir am Esstisch sitzen, am Schreibtisch, auf der Wohnzimmercouch, an einem individuellen Erholungsplatz oder auf der Terrasse. Bedürfnisorientierte Planung bedeutet, für jeden Platz festzulegen, wieviel Sehen und wieviel Gesehen werden hier optimal ist. Dazu gibt es eine grobe Orientierung, jedoch keine absolut fixen Regeln. Je privater ein Platz ist, umso mehr Blickschutz ist notwendig.

Beispiel Terrassenplatz

Nehmen wir als Beispiel den Sitzplatz auf der Terrasse. Wollen wir hier entspannen und erholen, also liegen und relaxen, dann ist es nicht sinnvoll, diesen Platz von Seiten der Nachbarn oder von Seite der Straße einsichtig zu gestalten. Doch welche Terrasse bietet diesen „Luxus“ für seine Nutzer. Dies geht über den Komfort weit hinaus und berührt wichtige Grundbedürfnisse. Berücksichtigen wir die Grundbedürfnisse des Wohnens nicht, dann werden Plätze kaum oder sehr eingeschränkt genutzt. Auf alle Fälle ist die Nutzung dann mit einem Gewissen Unbehagen verbunden. Wir aber wollen Plätze gestalten, wo wir uns so richtig wohl fühlen.

Wieso wird Geborgenheit beim Planen häufig nicht berücksichtigt?

Modernes Bauen und moderne Architektur setzen wir oft mit der Verwendung von viel Glas gleich. Damit maximieren wir das „Sehen“, aber auch das „Gesehen werden“ und verlieren so die Ausgewogenheit. Dies wirkt sich auf unser Geborgenheitsempfinden aus. Modern ist Transparenz und Offenheit. Und so wird auch gebaut. Dies kann an einzelnen Plätzen auch passen, wird in manchen Bereichen der Wohnung aber die Nutzung stark einschränken. Der Gefahr zu offen zu bauen, können wir ganz einfach entgehen, wenn wir uns für jeden Platz in der Wohnung fragen, wieviel Ausblick, Blickschutz und Geborgenheit wir hier wollen. Nur dann können wir den Platz so nutzen, wie es unseren Bedürfnissen entspricht. Von den Bedürfnissen ausgehend zu planen, schützt also vor Planungsfehlern. Was machen wir aber, wenn wir bereits in einer zu offenen Wohnung leben und uns hier nicht so ganz wohl fühlen.

Unser Tipp: Setzen Sie sich an diese Plätze, die Sie optimieren wollen, und spüren Sie in sich hinein. Stellen Sie sich die Frage nach dem „sehen ohne gesehen zu werden“ und auch die Frage, ob hier die richtigen Materialien und die richtigen Farben vorhanden sind. Aus diesem „in sich hinein spüren“ werden Sie grundlegende Möglichkeiten finden, diesen Platz zu optimieren.

Bauen für Geborgenheit

Der Verein „Bauen für Geborgenheit“ hat dieses menschliche Grundbedürfnis ins Zentrum gerückt und geht davon aus, dass Geborgenheit die Grundvoraussetzung für kindliche Entwicklung ist. Ohne Geborgenheit wird in uns die Angst dominieren, die uns dann hemmt. Wir können also mit der Art und Weise, wie wir beim Bauen und Gestalten Geborgenheit herstellen, auf grundlegende Entwicklungsmöglichkeiten Einfluss nehmen. Kinder, die Zuhause keine oder wenig Geborgenheit spüren, werden sich schlechter entfalten und damit wichtige Lernschritte des Lebens nicht machen.

Wie können wir räumliche Geborgenheit in unseren Räumen verbessern. Die Experten von „Bauen für Geborgenheit“ haben einige Möglichkeiten aufgezeigt:

  • Wenn das Bett ein Raum im Raum wird, dann entsteht hier eine Schlafhöhle, die das Loslassen verbessert. Das Sicherheitsgefühl kann die Schlafqualität verbessern
  • Durch Einbauten kann die Raumhöhe reduziert werden, was vor allem für Kinder oft zu mehr Geborgenheit führt
  • Ein stabiler Esstisch mit einer gemütlichen Bank gibt das Gefühl, als Familie zusammen zu gehören und zusammen zu halten
  • Eine umschließende Raumform gibt Schutz und weiche Materialien betonen die mütterlichen (also beschützenden) Qualitäten

Achten wir auf unsere Bedürfnisse

Die Grundlage all dieser Beschreibungen ist aber immer Folgendes: „Nur wenn wir unsere Räume so planen und gestalten, dass die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt sind, werden wir uns dauerhaft wohl fühlen.“ Nur dann wird einer aktiven Phase auch die Qualität des Loslassens, Entspannens und Erholens folgen können. Nur wenn wir unsere Bedürfnisse wichtiger erachten, als manche Modeerscheinungen, werden wir diese in der Raumgestaltung umsetzen können.

Geborgenheit brauchen wir umso mehr, je gebrechlicher oder schwächer wir sind. In der Kindheit oder im Alter ist dieses Bedürfnis daher von größerer Bedeutung als für Erwachsene, die mitten im Leben stehen. Mein Aufruf an die Planenden unter uns ist daher dieser:

„Gehen Sie nicht nur von den eigenen Bedürfnissen aus, sondern vor allem von den Bedürfnissen der Schwachen in unserer Gesellschaft. Nur dann werden wir menschengerecht bauen können!“

Geborgenheit auch im öffentlichen Raum

Bei Geborgenheit denken wir meist an das kuschelige Wohnzimmer oder unsere Lieblingsecke zum Lesen. Das Grundbedürfnis der Sicherheit ist jedoch stets präsent. Denken wir nur an Restaurants oder Cafehäuser, wo die meisten Menschen sich zuerst nach einem Eckplatz oder einer Nische umschauen, bevor sie einen Platz in der Raummitte auswählen. Gerade im öffentlichen Bereich ist es wichtig eine Grundsicherheit zu spüren.

Angsträume entschärfen

Die Prinzipien der Geborgenheit können wir auch angewenden, um sogenannte Angsträume zu entschärfen. Angsträume sind z.B. dunkle Tiefgaragen, wo man nicht sieht, wer hinter der nächsten Ecke lauert. Besonders problematisch ist es, wenn das täglich gebrauchte Treppenhaus wie ein Angstraum gestaltet ist – dunkel, düster und uneinsichtig. In diesen Räumen geht es weniger um das „nicht Gesehen werden“, sondern um das „Sehen“, also Überblick haben.

Sicher fühlen wir uns in solchen Räumen dann, wenn sie hell erleuchtet sind und wir einen Zufluchtsort erkennen können. Dies bedeutet, in einer Tiefgarage sollte man von jedem Platz aus den Ausgang sehen können. Dieses Wissen darüber, wohin man fliehen könnte, entschärft die Situation bereits deutlich.

Bauen für Geborgenheit – die Renaissance unserer Grundbedürfnisse

In einer Zeit, wo Transparenz und Offenheit nicht nur das gesellschaftliche Leben bestimmt, sondern auch das Bauen und die Architektur, brauchen wir dringend eine Renaissance der Geborgenheit, um der Vielschichtigkeit unserer Natur und unseres Bedürfnisses gerecht zu werden. Wir werden damit Plätze schaffen, die uns gut tun, die Erholung bieten und damit auch unserer Gesundheit dienen.

Geborgenheit entsteht durch konkrete Gestaltung. Hier können Sie ein pdf herunter laden, das Ihnen einen Überblick zu den Raumfaktoren von Geborgenheit gibt. Dort finden Sie Anregung für Ihre individuelle Raumgestaltung.

Die Heilkraft der Natur in unseren Räumen

Die Heilkraft der Natur in unseren Räumen

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Heilkraft der Natur in unsere Räume zu bringen.

Wir haben im Einleitungsblog dieser Reihe bereits festgestellt: Gesund ist das, was unserem natürlichen Wesen entspricht. So wie Clemens Arvey im Buch „Der Heilungscode der Natur“ beschreibt, kann unser Körper seine Selbstheilungskräfte nur dann im vollen Umfang entfalten, wenn wir in der Natur sind. Wir haben uns über einen langen, langen Evolutionsweg an unsere natürliche Umgebung angepasst, und so die Bedingungen gefunden, die uns gut tun und gesund für uns sind. Schneiden wir uns von der Natur ab, so bezahlen wir dies mit einer eingeschränkten Immunreaktion, d.h. unsere Selbstheilungskräfte arbeiten nur im Schongang.

Bedenken wir dies, so stellt sich natürlich die Frage, wie wir auch in unseren Räumen eine möglichst umfassende Naturwirkung herstellen können. Genau zu diesem Punkt möchte ich Ihnen einige Anregungen geben.

Bilder der Natur

Wenn ich vorschlage Bilder der Natur in unsere Räume aufzuhängen, höre ich auch die Stimmen derjenigen, die sagen, dass kitschige Wandtapeten von Palmenstränden usw. nicht mehr up to date sind und mehr oder weniger dem guten Geschmack widersprechen. Da gebe ich Ihnen auch recht und merke an, dass man mit etwas Mühe Naturbilder findet, die nicht kitschig wirken.

Bestätigt wird mein Vorschlag von zahlreichen Forschungsergebnissen, u.a. von Ulrich, der mehrere Untersuchungen in Krankenhäusern durchgeführt hat. In einer dieser Studien verglich er Patienten, die im Krankenzimmer Bilder der Natur betrachten konnten, mit Patienten, die Bilder von abstrakter Kunst betrachteten. Dabei stellte er fest, dass diejenigen Patienten, die Naturbilder zur Verfügung hatten, weniger Angst verspürten und weniger Schmerzmittel brauchten. Oder Ziesenitz stellte fest, dass Menschen, die am Laufband ein Video von einem Waldsparziergang anschauten, ähnlich hohe Werte für Stressregualtion hatten, wie Personen, die wirklich einen Sparziergang in der Natur absolvierten. Bei einem Stadtsparziergang war die Wirkung nicht festzustellen. Wieso also nicht Fitness mit Erholung kombinieren, auch dann wenn man nicht im Wald joggen gehen kann.

Psychologen haben jedoch auch festgestellt, dass nicht alle Bilder gleichermaßen stressregulierend wirken. Wenn Sie von einem Bild eine möglichst hohe Erholungswirkung wollen, dann empfiehlt es sich, auf diese Merkmale zu achten.

Merkmale von erholsamen Umwelten

Die Faszination der Natur hat mit ihrer Vielfalt zu tun, ohne dass je eine Reizüberflutung entstehen könnte. Trotzdem ist es nicht so, dass jedes Naturbild erholsam wirkt. Ganz im Gegenteil können auch bedrückende Stimmungen entstehen, wenn man z.B. einen dichten Wald betrachtet. Wie gesagt, sollte man immer die übergeordneten Prinzipien bedenken, die da heißen: auf uns wirkt das, was (zumindest in früheren Zeiten) unser Überleben gesichert hat, und dies sind Weite, Überblick und Ressourcen wie Wasser oder Bäume. Und wie das Psychologenehepaar Kaplan u. Kaplan festgestellt hat, bedarf es einer Portion Faszination. Ausblicke oder auch Bilder, die uns faszinieren, holen uns scheinbar vom Alltagstrott herunter und können unseren Kopf frei machen.

Farben der Natur

In der Natur gibt es kaum die Farbe Weiß – wir sind mit den verschiedensten Grüntönen umgeben und gelegentlich auch gewissen Orange- bzw. Ockertönen. Aber auch das Blau des Himmels und des Wassers sind uns über lange Zeit vertraut und geben das Gefühl der Sicherheit. Nun stellt sich die Frage, wieso wir in der Architektur, gerade die Farben verwenden, die so gar nicht ins Spektrum der Natur passen. Wahrscheinlich gerade, um sich von der Natur abzuheben, um zu zeigen, dass wir auch Originelles erschaffen können. Im Sinne einer Architektur als Kunst, ist dies auch nachvollziehbar. Sollen unsere Gebäude jedoch dem Wohnen dienen und damit dem Anspruch Gesundheit auszudrücken, dann brauchen wir ein anderes Denken.

Hier wollen wir Ihnen einen einfachen Tipp geben, wie Sie mit Farben der Natur mehr Erholung in Ihre Räume bringen können.

Suchen Sie sich ein Naturfoto, das Ihrem Geschmack entspricht. Wenn Sie dieses Foto in digitaler Form haben, dann können Sie die Farben daraus extrahieren. Dazu brauchen Sie nichts weiter als ein Bildbearbeitungsprogramm, wobei einfache Programme dafür ausreichen. Mit dieser Farbbeschreibung können Sie sich dann die Farben mischen lassen und in Ihrem Zuhause verwenden.

Farben der Natur

Nehmen wir an, Sie verwenden dieses Foto – so können Sie die Grüntöne für die Wände verwenden, und die Blautöne für die Decke. Kombiniert mit einem soliden Holzboden, haben Sie eine Eindruckswirkung, wie sie in der Natur vorkommt. Stabilität am Boden, harmonische Umschließung bei den Wänden und eine offene Weite nach oben.

Farbberatung verfeinert das Ergebnis

Natürlich können Sie die Farbgestaltung noch verfeinern, und diese ganz genau auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Schließlich macht es einen Unterschied, wofür ein Raum benutzt wird und wo Ihre persönlichen Farbvorlieben liegen. Farbberatung von ein/em/er Expert/in liefert dann doch meist noch stimmigere Ergebnisse, als Eigenversuche. Wenn Sie einfach die Erholungsqualität Ihrer Räume verbessern wollen, so liefert die beschriebene Methode aber gute Ergebnisse.

Begreifen Sie, wovon Sie sich berühren lassen wollen

Diese Überschrift ist keine Aufforderung zum Nachdenken, sondern zum Angreifen und Begreifen. Wir alle haben es verlernt mit den Händen zu denken, oder uns auf unsere haptischen Sinne zu verlassen. Nicht nur die Füße, auch die Hände sind sehr sensibel für Berührungen. Alles was wir berühren, aktiviert unser Nervensystem wie eine Massage, nur auf viel subtilere Weise. So ist es dann doch sehr schade, dass wir uns fast nur noch auf unsere Augen verlassen. Besonders beim Verkaufen wird der optische Sinn überstrapaziert, weil die Werbung visuelle Medien verwendet. Verkaufen ohne Bilder, ist schon fast unmöglich geworden.

Wollen Sie Natur in Ihre Räume bringen, so ist es ratsam, keine versiegelten, glänzenden und glatten Oberflächen zu verwenden. Gerade bei Holz gibt es eine Menge an Möglichkeiten die Oberfläche natürlich zu behandeln.

Bilder, Farben und Oberflächen sind drei sehr wesentliche Qualitäten für unser Wohlbefinden. Erholung braucht Natur, und mit diesen Methoden, können wir auf verschiedene Weise diese Natur in unsere Räume holen.

Damit Sie diese hier vorgestellten Prinzipien möglichst konkret in Ihrem Zuhause umsetzen können, wird es in weiterer Folge dann den Kurs „Gesundes Wohnen in der Anwendung“ geben. Hier können Sie sich gerne in eine unverbindliche Liste eintragen, damit Sie den Start des Kurses nicht versäumen.